Freitagsfüller vom 31.05.

Nach urlaubsbedingten bzw. ferienbedingten zwei Wochen, in denen ich kaum online war, melde ich mich mit dem Freitagsfüller zurück in der Online-Welt:

Freitagstipps

1. Die Probleme unserer Zeit – Ukraine, Nahost, soziale Schere, Klimakatastrohpe – machen mir manchmal mehr zu schaffen, als mir lieb ist.

2.  Eigentlich gar nichts esse ich lieber mit Sahne. Weder Torte noch Erdbeeren noch Eis – letzteres finde ich mit Sahne sogar richtig schlimm. Die Sahne gefriert am Eis und hinterlässt irgendwie ein komisches Gefühl im Mund.

3.  Gestern Abend  hat es hier richtig viel geregnet. Naja, es regnet zurzeit eigentlich jeden Tag irgendwann. Bisher haben wir es genau einmal ins Freibad geschafft. Glaubt man dem Wetterbericht, geht es übernächste Woche fast nahtlos vom Regenwetter in die erste Hitzewelle. Auch nicht gut, das mag mein Kreislauf gar nicht – ich sehne mich nach den früheren, sanften Übergängen zwischen den Jahreszeiten.

4.  Die Wand in meinem Näh-Arbeitszimmer ist hellgrün.

5.  Die Bikinifigur – welche Bikinfigur? Ich habe eine Badeanzug- bzw. Tankini-Figiur 😉 .

6.   Mohnund Sonnenblumen sind meine liebsten Sommerblumen.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf die Nähgruppe, morgen habe ich – regenbedingt – gar nichts geplant und Sonntag möchte ich eigentlich wandern gehen, befürchte aber, der Wetterbericht hat recht und es regnet. Dann werde ich eben nähen und/oder ins Kino gehen.


Im Urlaub waren wir trotz des schlechten Wetters viel unterwegs.

  • Im Werksverkauf von Butinette habe ich schöne Sommerstoffe für ganz kleines Geld gefunden.
  • Ich habe das “Lieseln” wiederentdeckt und ein Täschchen ist schon fast fertig. Handnähen hat etwas herrlich meditatives und nachdem ich endlich die richtigen Nadeln mit etwas größerem Öhr bestellt hatte, geht es überraschend schnell von der Hand.
  • Beim Möbelschweden habe ich neue Schreibtische für die Nähmaschinen bekommen. Zwei Stück stammten noch aus dem Arbeitszimmer meines Mannes und waren nach fast zwanzig Jahren abgenutzt und wackelig. Jetzt stehen die Maschinen, etwas anders angeordnet, wieder stabil und in einer perfekten “Arbeitsreihenfolge”.
  • Ein T-Shirt ist fast fertig genäht, dazu mehr in einem eigenen Beitrag.

Darüber hinaus waren wir viel spazieren, haben viel über die etwas derbe Serie “Vorstadtweiber” gelacht, Zeit zu Zweit genossen und uns wunderbar erholt.

(Text: Sabine Kerschbaumer)

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