Sonntags Top 7 vom 19.02.2023

Inspiriert durch Antetanni, mein Wochenrückblick:

1. Gelesen:

Susanne Oswald: „Der kleine Strickladen in den Highlands – Maighreads Strickbuch“.  Sehr schöne Anleitunge, überwiegend recht mindless zu stricken. Wer die Roman-Serie liebt, wird dieses Strickbuch sicher auch mögen.

Besonders die Tücher gefallen mir sehr gut, zumal sich viele aus „BobbelGarn“ arbeiten lassen. Davon habe ich noch einige Knäuel im Stash liegen. Den zu reduzieren ist nämlich nicht nur in diesem Jahr mein Vorsatz, sondern das wird mich noch einige Jahre beschäftigen. (Da Wolle aber sehr teuer geworden ist, freue ich mich über meine bunten Schätze!)

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2. Gehört-Gesehen:

Wir sind mit  „Fauda“ fertig. Wieder sehr spannend, aber harter Tobak und nichts für schwache Nerven.

Gestern Abend durften wir, zusammen mit sehr lieben Menschen, ein tolles Konzert von „Sixtreme“ erleben. Mein Cousin ist der Bassist der Band, was die ganze Sache natürlich noch „besonderer“ macht. Hinterher legte mein anderer Cousin im Club noch auf und wir haben einen wirklich fröhlichen Abend mit viel Tanzen, lachen und reden verbracht.

3. Erlebnis:

Das Konzert gestern war wirklich ein tolles Erlebnis. Ein Telefonat mit meinen Eltern würde ich auch so bezeichnen, wenn auch der negativen Art und jener, die man sich gerne spart.

4. Genuss:

Da ich nur noch sehr selten Krapfen kaufe (die sind wie ich finde unverschämt teuer geworden): Der Faschingskrapfen mit Hagebuttenmarmelade war ein besonderer Genuss.

5. Drinnen/Draußen

Überwiegend drinnen, weil ich Arbeit, die am Montag liegen geblieben war, aufarbeiten musste.

6. (Web-)Fundstücke:

Surfen kam diese Woche zu kurz. Ob der vielen schlechten Nachrichten tat mir das aber eher gut. Deshalb gibt es in dieser Woche kein Web-Fundstück.

7. Hobbys:

Den fertig genähten Hoodie habe ich ja schon gezeigt.
Die Babyjacke für die Tochter meines Sohnes ist halb fertig, diese Woche hatte ich eindeutig zu wenig Zeit zum Stricken.
Ein wenig habe ich noch an der blauen Wolle am Zwirnzwerg weiter gesponnen.

Text: Sabine Kerschbaumer

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