Meine Woche war anstrengend, teilweise auch ein wenig traurig, aber ich sehe schon wieder klarer. Nach dem Vorbild des Wochenrückblicks von Antetanni hier die wichtigsten Geschehnisse:
1. Gelesen:
Das Buch „Ich muss doch meinen Vater lieben, oder?“ – die Lebensgeschichte von Monika Göth, Tochter des KZ-Kommandanten aus „Schindlers Liste“ begonnen. Kein Buch, das man mal „eben so weglesen“ kann, aber ausgesprochen interessant.
Viele WhatsApps, Nachrichten und einige berufliche Dinge, die für mich sehr wichtig werden könnten.
2. Gehört/Gesehen:
Ziemlich nervig: Das Geräusch des Aktenvernichters. Mein Mann ist gerade dabei, nicht mehr benötigte Unterrichte auszusortieren und das sind viele, sehr viele. Entsprechend lange arbeitet das Gerät mit dem unangenehmen Geräuschpegel.
Ansonsten habe ich diese Woche wenig gehört. Die aktuellen Nachrichten bezüglich meiner beruflichen Zukunft haben mir die Lust auf Hörbücher und Musik etwas genommen.
3. Erlebnis:
Wir haben das erste Mal unsere kleine Enkeltochter, total von Gefühlen überwältigt, im Arm gehalten.
Das Raclette-Essen gestern mit Freunden war auch ein tolles Erlebnis. Immer wieder eine schöne Runde, verschiedenartige Menschen, jeder hat wirklich etwas zu erzählen und man mag und unterstützt sich.
4. Genuss:
Das Raclette gestern Abend, anschließend gab es Espresso und Tiramisu.
Am Montag gab es Älplermagronen, eines meiner Lieblingsessen.
5. Drinnen/Draußen:
Die ganze Woche drinnen. Heute gab es dann ein Draußen, denn wir haben im Schrebergarten die Sämereien gesichtet und Feldsalat geerntet.
6. Fundstücke:
Ein neuer Hoodie von Pattydoo, den ich sicher nachnähen werde: „Oversized Hoodie Lauryn“.
Die tollen Kinderschnittmuster von „Schleferlwerk“. Ganz sicher werde ich in den nächsten Wochen „Happy Latz“ für die kleine Lena nähen.
7. Hobbys:
Gestrickt: Die Strickjacek für die Enkelin ist am Ärmel angekommen, viel ist also nicht mehr zu tun. Vielleicht kann ich sie Euch in der nächsten Woche schon zeigen.
Genäht: Nur zwei Nähte an meinem neuen Gedlbeutel. Da wäre auch nicht mehr viel zu tun, aber irgendwie zog es mich nicht an die Nähmaschine.
Gesponnen: Auf dem Zwirnzwerg ist immer noch die Bergschafwolle, eine viertel Spule habe ich in etwa geschafft.
Gekocht und gebacken: Endlich mal wieder Tiramisu gemacht.
Garten: Die Sämereien gesichtet und das Gemüsebeet entsprechend der Fruchtfolge neu eingeteilt.
(Text: Sabine Kerschbaumer)
Ein schöner Rückblick, danke für den Gartenlink, sehr lesenswert für mich als Neuling. Alles Gute für deine beruflichen Pläne.
Liebe Grüße
Anita